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Theater für betagte Menschen

Die Studie des Artemis Generationentheaters über »Theater für betagte Menschen« (2002/03) liegt in zwei Fassungen auf:

Theater für betagte Menschen (lange Version)

Die lange Fassung »Theater für betagten Menschen. Aspekte der ›SeniorInnentauglichkeit‹ am Beispiel des Theaterstück ›Königin mit Rädern untendran‹« ist eine begleitende, sozialwissenschaftliche Beobachtung. Vier Wissenschaftlerinnen überprüften hypothetische Annahmen zur Stückentwicklung von ›Königin mit Rädern untendran‹ anhand der Aufführungspraxis in 23 Kärntner Alten- und Pflegeheimen. Sie bewerteten die Reaktionen im Publikum während der Vorstellungen sowie Gespräche mit Bewohnerinnen, Bewohnern und dem Personal im Anschluss an die Vorstellung. Aus den Ergebnissen entwickelten sie Kriterien der ›SeniorInnentauglichkeit‹ von Theaterstücken für betagte Menschen.

 

Theater für betagte Menschen (kurze Version)

»Theater für betagte Menschen. Stückentwicklung und Aufführungsanalyse« nennt sich die kurze Version der Studie, die sich aus theaterwissenschaftlichen Sicht der Dramaturgie und Schauspielkunst mit der ›Königin mit Rädern untendran‹ auseinandersetzt. Dabei werden die konzeptuellen Vorüberlegungen den tatsächlichen Bühnenerfahrungen in Alten- und Pflegeheimen gegenübergestellt und in weiterer Folge theatrale und institutionelle Rahmenbedingungen für diese Form des Zielgruppentheaters definiert.

 

Eine Vorstellung von ›Königin mit Rädern untendran‹ wurde gefilmt und in einer 17minütigen Videofassung gebündelt. Studie und Video ergeben einen prägnanten Eindruck der Theaterarbeit für alte Menschen in Heimen.

 

Studienleitung: Sieglinde Trannacher
Erhebung und Evaluierung: Gudrun Bohberger, Gerti Malle
Beobachtungsgruppe: Doris Dörfler, Gertrud Mitterdorfer, Wilhelmine Reschun, Resanne Streit